Termine für öffentliche Führungen »Museum zum Anfassen«
»Museum zum Anfassen« sind Führungen für Menschen mit Lernschwierigkeiten und ihre Freund*innen sowie für blinde und sehbehinderte Personen und ihre Freund*innen. Geschulte Kulturvermittler*innen führen kleine Gruppen durch die Sammlungen. Im Zentrum der Führungen stehen Objekte zum Riechen, Anfassen, Ausprobieren und spielerischen Erkunden. Die Führungen für Menschen mit Lernschwierigkeiten finden in Einfacher Sprache statt und es gibt zwischendurch kurze Pausen zur Besinnung.
Die Teilnahme an den Führungen ist kostenlos. Der Museumseintritt ist für schwerbehinderte Personen frei. Die Führungen dauern 90 Minuten (in der KZ-Gedenkstätte 3 Stunden). Für weitere Informationen zur Anmeldung und zu den Inhalten klicken Sie bitte auf das Museum unten.
Termine für öffentliche Führungen »Museum zum Anfassen« im ersten Halbjahr 2025
- So, 06.04.2025, 12:30 Uhr, KZ-Gedenkstätte Neuengamme: »Museum zum Anfassen« – Rundgang für Menschen mit und ohne Lernschwierigkeiten (180 Min.)
- Do, 10.04.2025, 14:30 Uhr, Altonaer Museum: »Museum zum Anfassen« (90 Min.) für Menschen mit und ohne Lernschwierigkeiten (90 Min.). Mit Anmeldung
- So, 13.04.2025, 12:00 Uhr, Archäologisches Museum Hamburg: »Museum zum Anfassen« für blinde, sehbehinderte und sehende Personen (90 Min.). Anmeldehinweise: Tel. 040 42871 2497 (Di-So 10-17 Uhr)
- So, 04.05.2025, 12:00 Uhr, Archäologisches Museum Hamburg: »Museum zum Anfassen« für blinde, sehbehinderte und sehende Personen (90 Min.). Anmeldehinweise: Tel. 040 42871 2497 (Di-So 10-17 Uhr)
- Sa, 10.05.2025, 12:30 Uhr, Sammlung Falckenberg / Deichtorhallen Hamburg: »Museum zum Anfassen« für Menschen mit und ohne Lernschwierigkeiten (90 Min.). Mit Anmeldung
Die Termine passen Ihnen nicht? Dann buchen Sie doch eine Führung zum Wunschtermin für Ihre eigene Gruppe!
Die öffentlichen Führungen »Museum zum Anfassen« finden im Rahmen des Projektes „Hamburg All Inclusive“ vom Hamburger Museumsdienst statt. „Hamburg All Inclusive“ wird noch bis 31.05.2025 aus dem Fonds Kultur für alle! der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, der Hildegard und Horst-Röder-Stiftung und der Stiftung Kulturglück gefördert.
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