Lange Nacht der Museen in Hamburg

Rund 25.000 Besucher*innen lockt das nächtliche Museumsfestival alljährlich in die knapp 60 teilnehmenden Häuser. Bei mittlerweile insgesamt 850 Veranstaltungen, Kurator*innen-Führungen, Vorträgen, Konzerten, Filmen und Theaterdarbietungen lassen sich Groß und Klein von 18 bis 2 Uhr durch die Vielfalt der Sammlungen und Programme treiben. Für Familien bieten viele Museen bis 22 Uhr ein munteres Mitmachprogramm an.
Nicht nur die Zahl der Museen wächst seit 2001 stetig, auch der Ausbau mehrsprachiger Angebote auf Englisch, Französisch, Arabisch, Türkisch, Spanisch, Italienisch, Plattdeutsch und in Deutscher Gebärdensprache lockt zunehmend internationale Gäste.
Corona-bedingt fand die Museumsnacht 2020 komplett digital statt und erzielte so eine Reichweite von 74.000 Zugriffen via Facebook, Instagram, Twitter, YouTube und flypsite. Zu erleben waren Liveschaltungen, Do-It-Yourself-Tutorials, digitale Rundgänge, Musik und Führungen in 38 Museen.
Die Lange Nacht der Museen wird alljährlich von kulturbegeisterten Sponsoren und Partnern unterstützt.
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Eingeschränkte Erreichbarkeit
Liebe Kund*innen, aufgrund eines hohen Krankenstandes ist der Museumsdienst heute Nachmittag telefonisch nicht erreichbar. Sie können uns aber gerne eine Nachricht via Mail zukommen lassen unter info@museumsdienst-hamburg.de oder nutzen Sie das Kontaktformular hier auf der Webseite. Alle Anfragen werden so schnell wie möglich bearbeitet. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Ihr Museumsdienst

Stark ermäßigte Tarife
Dank einer Förderung der Behörde für Kultur und Medien werden die Tarife für die über den Museumsdienst Hamburg buchbaren Führungen, Museumsgespräche und Projekttage für Kinder- und Jugendgruppen sowie für Schulklassen stark ermäßigt.

Lange Nacht der Museen 2025
Tickets sind ab sofort erhältlich: Am Samstag, 26. April 2025, öffnen 51 Hamburger Museen, Ausstellungshäuser und Gedenkorte wieder ihre Türen zur Langen Nacht der Museen.

Neue Ausstellungen, neue Angebote
Mehrere neue Sonderausstellungen sind in den vergangenen Wochen gestartet. Das Angebot reicht von Blicken in die Historie über Performancefotografie bis hin zu bildhauerischer Kunst.