In der Ausstellung im PHOXXI wird vom 9. Februar bis 11. August 2024 eine Auswahl der wichtigsten Werkgruppen Claudia Andujars vorgestellt. Nach ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten entschied sie sich für eine Karriere als Fotojournalistin und beteiligt sich am Kampf gegen soziale Missstände und Gewalt an ihrem neuen Wohnort Brasilien. Ab den frühen 1970er Jahren dokumentierte sie nicht nur das tägliche Leben der indigenen Gemeinschaft der Yanomami im Amazonas im Norden Brasiliens, sondern auch die Konflikte, mit denen diese durch Bergbau, Vertreibung und Krankheiten konfrontiert sind. Die Fotografin verschreibt fortan ihr Leben und ihre Arbeit dem Kampf um die Rechte der Yanomami. Im Rahmen ihres mittlerweile fünf Jahrzehnte umfassenden Engagements zum Schutz der Yanomami sind über 60.000 Fotografien entstanden.
In der Ausstellung im PHOXXI wird vom 9. Februar bis 11. August 2024 eine Auswahl der wichtigsten Werkgruppen Claudia Andujars vorgestellt. Nach ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten entschied sie sich für eine Karriere als Fotojournalistin und beteiligt sich am Kampf gegen soziale Missstände und Gewalt an ihrem neuen Wohnort Brasilien. Ab den frühen 1970er Jahren dokumentierte sie nicht nur das tägliche Leben der indigenen Gemeinschaft der Yanomami im Amazonas im Norden Brasiliens, sondern auch die Konflikte, mit denen diese durch Bergbau, Vertreibung und Krankheiten konfrontiert sind. Die Fotografin verschreibt fortan ihr Leben und ihre Arbeit dem Kampf um die Rechte der Yanomami. Im Rahmen ihres mittlerweile fünf Jahrzehnte umfassenden Engagements zum Schutz der Yanomami sind über 60.000 Fotografien entstanden.
Mit dieser 60-minütigen selbstorganisierten Anmeldung haben Sie die Möglichkeit eigenständig mit Ihrer Gruppe die Ausstellung nach Ihren Wünschen zu besichtigen.