Hamburger Kunsthalle
Walter Gramatté und Hamburg

Walter Gramatté: Bildnis Rosa Schapire (1874–1954), 1920, Gouache, Aquarell, Buntstift, auf perforiertem, chamoisfarbigem Zeichenpapier, 454 x 368 mm - © Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Christoph Irrgang
Der mit Künstlern wie Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff befreundete Berliner Maler, Zeichner und Graphiker Walter Gramatté (1897-1929), dessen Werk sich in den 1920er Jahren eigenständig zwischen Symbolismus, Expressionismus und Surrealismus bewegt, hielt sich häufig in Hamburg auf. In Hamburg befinden sich mehr als 100 Werke des Künstlers. Aus diesem reichen Bestand wird eine Auswahl präsentiert.
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