Höhepunkte des Deutschen Hafenmuseums in Deutscher Gebärdensprache (DGS)
Deutsches Hafenmuseum
Häfen sind auf der Welt wichtige Knotenpunkte der Wirtschaft zwischen Land und Wasser. Dort werden nicht nur Güter sondern auch Wissen ausgetauscht.
Die Stadt Hamburg ist deshalb historisch und gegenwärtig in ihrer Entwicklung stark vom Hafen geprägt. Das Deutsche Hafenmuseum plant nun durch zwei Standorte aufzuzeigen, welche vielfältige Bedeutung und Rollen die Häfen in dem Gesichte, Gegenwart und Zukunft einnehmen.
Um das Gelände des Schuppen 50A gibt es bereits eine vielfältige Sammlung von über 10.000 Objekten. In dem Schaudepot kann man zum Beispiel Dinge des Schiffbaus, der Hafenarbeit und die starke Veränderung des Hafenalltages durch die Containereinführung entdecken. Im ehemaligen Freihafen sind zudem riesige Kräne, historische Güterwagen und die Schienen der alten Hafenbahn zu entdecken.
In der Entwicklung ist der Neubau beim Kleinen Grasbrook, hier soll es um
die Bedeutung des Hafens für den Menschen weltweit gehen. Der weltweite
Handel zu See wird hier auf verschiedene Weise erfahrbar gemacht, deshalb nennen sie es auch Museum der Globalisierung.
Prunkvoll ist zudem der Viermaster PEKING inszeniert, der auch noch bis
Ende des 20. Jahrhundert als Frachtsegler mit Dampf- und Maschinenschiffe mithalten konnte. Das 1911 von Blohm und Voss erbaute Segelschiff war
besonders für Schnelligkeit, Sicherheit und Präzision bekannt, heute steht
es als Leitobjekt des Deutschen Hafenmuseums für Besichtigungen bereit.
Buchung
Die Buchung dieses Angebotes erfolgt über den Museumsdienst Hamburg