Museum der Arbeit

Höhepunkte der Sammlung im Museum der Arbeit in Deutscher Gebärdensprache (DGS)

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Höhepunkte der Sammlung im Museum der Arbeit

Was das Tor zur Welt bewegt.
Ob Druckerei, Handelskontor, Metallwerkstatt oder Sonderausstellung:
Das Museum der Arbeit in Hamburg-Barmbek zeigt Hamburger Industrie-, Technik- und Sozialgeschichte.
Wie sich Leben und Arbeiten in den letzten 180 Jahren gewandelt haben, ist das Hauptthema des Museums. In seinen Ausstellungen geht es der Frage nach, welche Auswirkungen der Prozess der Industrialisierung und der durch ihn bedingte umfassende soziale, kulturelle und ökonomische Wandel auf Menschen, Gesellschaft und Natur gehabt hat.
Auf dem ehemaligen, unter Denkmalschutz stehenden Fabrikgelände der New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie von 1871 ist das Museum der Arbeit zu Hause.
Die Werkstätten des Museums sind im ehemaligen Kesselhaus von 1896 untergebracht.
Wahrzeichen des vergleichsweise noch jungen Museums ist T.R.U.D.E, das ehemalige Schneidrad der weltgrößten Tunnelbohrmaschine, die von 1997 bis 2000 beim Bau der vierten Röhre des Hamburger Elbtunnels im Einsatz war. Seit 2008 gehört das Haus zur Stiftung Historische Museen Hamburg.

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