Ausstellungen und Angebote für den Start in den Sommer

Mehrere Personen stehen mit dem Rücken zur Kamera und schauen auf großformatige Fotos
Rundgang Altonaer Museum

Sonnenschein und laue Temperaturen machen verständlicherweise Lust auf Unternehmungen draußen. Doch die Hamburger Museen und ihre Programme sind angetreten zu beweisen, dass der Sommer sehr wohl auch Museumszeit sein kann. Neue Ausstellungen haben in zahlreichen Häusern bereits begonnen oder stehen in den Startlöchern. Die Teams haben zu diesen Ausstellungen auch jeweils umfangreiche Programme organisiert. Es stehen zur Auswahl unter anderem Rundgänge und Führungen für unterschiedliche Altersgruppen, Zeichnen und künstlerisches Arbeiten in verschiedenen Techniken und Herangehensweisen sowie diverse Workshops.

„Harburg in neuen Ansichten“ zeigt das Stadtmuseum Harburg in seiner Schau mit Werken des Künstlers Ralf Schwinge.  In seinen Bildern hält der Maler und Illustrator wie ein Chronist die großen und die kleinen Dinge fest, die den Stadtteil ausmachen.

Fotograf André Lützen reiste durch alle 16 Bundesländer Deutschlands und fotografierte ausschließlich Straßen, die den Namen Hauptstraße tragen. Das Ergebnis ist im Altonaer Museum zu sehen unter dem Namen „Hauptstraße Deutschland“.

Die Installation „Wunderbild“, eines der Hauptwerke von Katharina Grosse, bildet den Mittelpunkt der gleichnamigen Ausstellung in den Deichtorhallen. Grosses kühne, großformatige Werke bieten eine unmittelbare körperliche Erfahrung, welche die Betrachter*innen zu einem neuen Verständnis unserer Beziehung zu Orten und zueinander aufrüttelt.

Der Surrealismus feiert in diesem Jahr ein Jubiläum: Vor 100 Jahren entstand die Kunstrichtung in Paris, die das 20. Jahrhundert so prägen sollte wie keine andere. In der Hamburger Kunsthalle wird deshalb in einer Ausstellung die Geistesverwandtschaft des Surrealismus mit der deutschen Romantik gezeigt.

„Respekt“ im Museum der Arbeit richtet sich vor allem, aber nicht ausschließlich, an Jugendliche und junge Erwachsene und lädt dazu ein, sich zentralen Fragen zu den Themen Identität, Diskriminierung und Gleichberechtigung anzunähern.

Mit Sean Scully zeigt das Bucerius Kunst Forum einen der bedeutendsten ungegenständlichen Künstler*innen unserer Zeit. Für die Retrospektive sind rund 60 Werke aus mehr als sechs Jahrzehnten seines Schaffens zusammengebracht worden: großformatige Gemälde, Arbeiten auf Papier, Fotografien und Skulpturen.

Über diesen Link kommen Sie zum Programm zu den neuen Ausstellungen.

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