KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Rundgang durch die Ausstellung „Auftakt des Terrors“

Eingang KZ Gedenkstätte Neuengamme. © KZ Gedenkstätte Neuengamme, Emily Mohney
Eingang KZ-Gedenkstätte Neuengamme - © KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Emily Mohney

Mit der „Reichstagsbrandverordnung“ vom 28. Februar 1933 schuf das NS-Regime die Legitimationsgrundlage für Willkür und Gewalt. In allen Teilen des Deutschen Reiches errichteten die Nationalsozialisten erste Konzentrationslager – ein zentraler Schritt auf dem Weg zur Festigung der NS-Diktatur. Zum 90. Jahrestag der „Reichstagsbrandverordnung“ hat die Arbeitsgemeinschaft „Gedenkstätten an Orten früher Konzentrationslager“ gemeinsam die Wanderausstellung „Auftakt des Terrors“ entwickelt, die zeitgleich an sieben Orten im gesamten Bundesgebiet eröffnet wird. Sie vermittelt einen Einblick in die bis heute weitgehend unbekannte Geschichte der ebenso zahlreichen wie unterschiedlichen frühen Konzentrationslager. Anhand vielfältiger Biografien von Verfolgten wird geschildert, wie die frühen Konzentrationslager dazu beitrugen, die nationalsozialistische Herrschaft abzusichern und wie sie zugleich dazu dienten, Instrumente des NS-Terrors zu erproben.

Laufzeit der Sonderausstellung
01.03.2023 – 29.03.2023

Geeignet
ab 12 Jahren

Dauer
120 Minuten

Minimale Teilnehmerzahl
1

Maximale Teilnehmerzahl
25

Buchung

Die Buchung dieser Führung erfolgt über den Museumsdienst Hamburg

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