Museum für Hamburgische Geschichte

Eine Stadt wird bunt. Vom Hobby Einzelner zum Teil der Stadtkultur (90 Minuten Museumsgespräch für Schulklassen)

 Zwei junge Männer posieren vor einem bunten Graffiti.
Die Crime Partner (CCCP), CanTwo und Jase, 1988 vor ihren Pieces bei Pein & Pein in Halstenbek - © Fedor Wildhardt, EINE STADT WIRD BUNT

Die Ausstellung bietet Einblicke in die Entwicklung der Graffiti-Szene der Stadt - vom Hobby Einzelner, als Teil der Hip-Hop-Kultur bis zur Subkultur mit eigenen Codes und Regeln. Die Subkulturen und der Zeitgeist der 80er Jahre werden sicht- und spürbar gemacht.

Im Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern geht es nicht nur um die faszinierende Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeiten und wie sie Graffitis heute im Stadtraum wahrnehmen, sondern auch um die Entstehung einer kreativen Subkultur in einem gesellschaftlichen Umfeld, das sowohl die Graffiti-Szene nährte als sie gleichzeitig – zunächst – strafrechtlich verfolgte. 

Wie empfinden Jugendliche das gesellschaftliche Umfeld heute im Hinblick auf ihre eigenen Ausdrucksmöglichkeiten? Welche Aspekte der Graffiti-Szene scheinen ihnen vertraut, welche fremd?

Mit Praxis (Arbeitsblätter, Diskussionen), also nur für Schulklassen und Erwachsenenbildung auf Wunsch.

Laufzeit der Sonderausstellung
02.11.2022 – 07.01.2024

Geeignet
13 bis 21 Jahre - Angebot richtet sich an Schulklassen und ggf. Erwachsenenbildungsträger

Dauer
90 Minuten

Minimale Teilnehmerzahl
1

Maximale Teilnehmerzahl
25

Buchung

Die Buchung dieser Führung erfolgt über den Museumsdienst Hamburg

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